Die folgenden Überlegungen sollen den Beitrag deutschsprachiger Wissenschaftler zur Okzitanistik charakterisieren und Anregungen zur wissenschaftsgeschichtlichen Interpretation dieses Beitrags geben.
Zunächst einmal bedarf die Bezeichnung des uns interessierenden Forschungsgebiets "Okzitanistik" eines Kommentars. Wir folgen mit dieser Bezeichnung einem Usus, der sich seit den 60er Jahren eingebürgert hat: wir finden sie zuerst bei v. Wartburg, Baldinger, Bambeck, Rohlfs, L. Wolf, U. Maas; seit 1969 wird er auch in der "Romanischen Bibliographie" anstelle der älteren Bezeichnung "Provenzalistik" verwendet. Ausschlaggebend für diese Ersetzung war wohl die Möglichkeit, terminologisch zwischen dem gesamten Sprachgebiet und einem Teil, der Provence, unterscheiden zu können. Es ist sicher nicht unproblematisch, daß durch diese Umbenennung ein terminologischer Bruch mit einer hundertfünfzigjährigen wissenschaftsgeschichtlichen Tradition erfolgt ist. Freilich hat diese Tradition ihre Wurzeln in einer - unsicheren - Benennung des Sprachgebiets zu Ende des 18. Jahrhunderts. Man kann sehen, daß in allen das Okzitanische betreffenden sprachwissenschaftlichen Texten eine klare Intuition der sprachlichen Einheit vorliegt, daß diese einheitliche Sprache ganz unterschiedlich benannt wird: " roman" ist die Bezeichnung der alten Sprache, etwa bei Lacurne de Ste-Palaye und dann ja auch bei Raynouard, wobei häufig auch zwischen mehreren "romans" unterschieden wird (etwa bei Béronie). An diese Bezeichnung knüpft sich häufig die Idee, daß das "roman" die Muttersprache der anderen romanischen Sprachen ist. Raynouard übernimmt hier eigentlich nur die zu seiner Zeit übliche Meinung, wobei es allerdings durchaus differenziertere und richtigere Anschauungen gab (etwa bei Bouche, Papon, Féraud). "Gascon" ist die Außenbezeichnung für die moderne Sprache aus nordfranzösischer Perspektive; man denke etwa an die "Gasconismes corrigés" von Desgrouais. Und schließlich wurde als Eigenbezeichnung stets die des jeweiligen regionalen Dialekts verwendet, allerdings immer gepaart mit der Intuition der sprachlichen Einheit Südfrankreichs: provençal, languedocien, limousin... Daneben gibt es zu Beginn des 19. Jahrhunderts auch die Verwendung eines übergreifenden Sprachnamens: "langue d'oc" bei Fabre d'Olivet, "occitanien" bei Rochegude. Daß die deutsche Romanistik gerade "Provenzalisch" als Sprachennamen übernommen hat, liegt daran, daß ihre Begründer gerade mit einem Diskussionskreis zu tun hatten, der diese Bezeichnung verwendete (s. unten), der war aber eben keineswegs in Frankreich um 1800 der einzig übliche, nicht einmal ein besonders bedeutsamer. Die Eindeutigkeit des Begriffs "Okzitanisch" sowie die Reflexion über die historische Zufälligkeit der Entscheidung für "Provenzalisch" rechtfertigen die neue Benennung, wobei man sich freilich vor Augen halten muß, daß unter dem Namen "Provenzalistik" die großen Leistungen der deutschen Romanistik auf diesem Gebiet erfolgten.
Wir sehen zunächst die Beiträge der großen Romantiker: Friedrich und August Wilhelm Schlegel, Jacob Grimm und daraus sich entwickelnd Diez' große Arbeiten. Erst um die Jahrhundertmitte setzt dann eine Zunahme der Veröffentlichungen ein, vor allem von Chrestomathien. Diese Tradition der Textsammlungen wurde in Deutschland lange fortgesetzt, besonders die von Bartsch und Appel erlebten zahlreiche Auflagen. Auch Gennrichs Melodiensammlung gehört in diese Reihe. Die Tradition wurde in Form der "Sammlung romanischer Übungstexte" (Textbücher für den akademischen Unterricht) vom Verlag Niemeyer fortgesetzt. In dieser Zeit liegt auch die erste große kritische Ausgabe eines Troubadours: Bartschs Peire Vidal-Ausgabe (1857). Auch hier begann eine große Tradition: Zenker gab Peire d'Alvernha (1900) heraus, Kolsen Guiraut de Bornelh (1910/1935), Appel Bernart de Ventadorn (1915), Raimbaut d'Aurenga (1928) und Bertran de Born (1932), Mölk Guiraut Riquier (1962). Sehr früh (Grüzmacher 1854) finden wir eine erste Beschäftigung mit der Sprache der Waldenser, deren Erforschung (in Piemont und Württemberg und Kurhessen) in Deutschland zur Tradition wird (später besonders in den Arbeiten von E. Hirsch).
In den 80er Jahren erreicht die deutsche Beschäftigung mit dem Okzitanischen einen ersten Höhepunkt, und dieses Interesse hält bis zu Beginn des 1. Weltkriegs fast unvermindert an. Es ist die Zeit, in der nun fast alle deutschen Universitäten einen romanistischen Lehrstuhl haben, der gerade häufig mit jemand besetzt ist, der auch oder vor allem Provenzalist ist. In dieser Zeit setzt die Beschäftigung mit Problemen der Sprachbeschreibung ein, besonders dicht in der Marburger Schule E. Stengels, aus der zahlreiche Dissertationen hervorgegangen sind. Andere Zentren waren die Kreise um Koschwitz (Greifswald), Suchier (Halle) und Tobler (Berlin). Die Felibrige-Literatur wird ab 1870 zur Kenntnis genommen und wissenschaftlich behandelt; die erste Mistral Übersetzung erfolgt 1880. Ein Höhepunkt der Beschäftigung mit der Sprache des Félibrige ist Koschwitz' "Grammaire historique des Félibres" (1894). Im gleichen Jahr erscheint eines der großen Handbücher: E. Levys Provenzalisches Supplement-Wörterbuch. Andere Standardwerke deutschsprachiger Autoren, die für das Studium der okzitanischen Sprache und Literatur unabdingbar sind, folgen: Schultz-Goras Altprovenzalisches Elementarbuch (1906), Appels Provenzalische Lautlehre (1918), Levys Petit dictionnaire provençal-français (1923) und später Pillet-Carstens‘ Bibliographie der Troubadours (1933). Es wäre interessant, einmal die Auflagen und Verkaufsziffern dieser Standardwerke zu verfolgen. In den 90er Jahren finden sich auch die ersten Monographien moderner Mundarten (Forcalquier, Nizza). Daran schließen sich die wichtigen Arbeiten zu Sprach- und Dialektgrenzen von Schädel, Krüger und Salow an. Nach einer durch den 1. Weltkrieg bedingten Lücke beginnt Ende der 20er Jahre ein neuer Aufschwung okzitanischer Studien. Auf dem Gebiet der Sprachwissenschaft liegt der Schwerpunkt auf dialektologischen Fragestellungen. F. Krüger eröffnet die Zeitschrift "Volkstum und Kultur der Romanen" mit einem Aufsatz zur volkskundlichen Forschung in Südfrankreich. Während diese Zeitschrift mit Beiträgen von Krüger und Giese die Richtung "Wörter und Sachen" und die Verbindung zur Volkskunde vertritt, betreibt G. Rohlfs auf seinem Tübinger Lehrstuhl in den 30er Jahren dialektologische Forschungen im engeren Sinne und läßt in zahlreichen Dissertationen die Gaskogne fast flächendeckend erforschen. Die Summe dieser Bemühungen ist sein Buch zum Gaskognischen von 1935. Überhaupt kann man feststellen, daß in diesen Jahren die Pyrenäengebiete im Mittelpunkt des sprachwissenschaftlichen Interesses liegen. Die Literaturwissenschaft diskutiert in dieser Zeit vor allem die Theorien über den Vorsprung der Lyrik (Scheludko, Spanke usw.) und die Musik der Troubadours (Gennrich). Wieder führen Krieg und diesmal auch Emigration zu einem Niedergang der Forschung. Doch in den 50er Jahren setzt die okzitanische Forschung erneut ein. E. Köhlers literatursoziologische Forschungen und seine konsequente Untersuchung der Gattungen der Troubadourlyrik setzen ganz neue Orientierungen, die bis heute für die Untersuchung der mittelalterlichen Literatur wegweisend sind. Seine Schüler U. Mölk, H. Krauß und D. Rieger arbeiten in dieser Richtung weiter. Auf sprachwissenschaftlichem Gebiet sind besonders die großen Lexikonunternehmungen von K. Baldinger und H. Stimm zu nennen. In der altokzitanischen Sprachwissenschaft wurden besonders die Frage der Literatursprache und ihres Verhältnisses zu den Scriptae behandelt (Baldinger, Pfister). Wichtig ist auch die Edition von okzitanischen Texten nach der Troubadourlyrik (Hauck, Wunderli). Beides ermöglicht neue Perspektiven auf die okzitanische Sprachgeschichte. Für das neuere Okzitanische wurden Versuche strukturalistischer Beschreibung angestellt (Maas, Schlieben-Lange), dialektologische Befunde wurden strukturell interpretiert (Wolf, Staib). Soziolinguistische Fragestellungen wurden von Kremnitz und Schlieben-Lange behandelt. F.P. Kirsch stellte die neue okzitanische Literatur, zuletzt auch in einer Textsammlung vor.
Man kann also feststellen, daß bis in die jüngste Zeit die Okzitanistik in der deutschen Romanistik eine große Rolle spielt. Es ist schon ein erstaunliches Faktum, daß 19 derzeit in Deutschland lehrende Professoren über ein okzitanisches Thema promoviert haben, sechs sich darüber habilitiert und weitere 17 viel über Okzitanisches veröffentlicht haben. Diese intensive Beschäftigung hat durchaus zwei Seiten: einerseits gehen von der deutschsprachigen Okzitanistik viele Impulse aus, die in Frankreich gern aufgegriffen werden, nicht zuletzt auch deshalb, weil die Perspektive der Beobachter von außen gelegentlich ein willkommenes Korrektiv ist. Andererseits kommt der Okzitanistik in der deutschsprachigen Romanistik große Bedeutung zu, wie sich allein schon numerisch feststellen läßt. Sie ist sozusagen ein Gebiet der wissenschaftlichen Bewährung, ein Experimentierfeld, das seit 180 Jahren immer wieder neue Anregungen gibt. Diese Geschichte der Beschäftigung deutschsprachiger Autoren mit okzitanischen Fragestellungen birgt eine Reihe interessanter wissenschaftsgeschichtlicher Fragestellungen.
Zunächst bedürfte der Ursprung der romanischen Philologie in Deutschland einer genaueren Interpretation. Zwar gibt es die immer noch nützliche Arbeit von G. Richert, die den Zusammenhang von romantischer Bewegung und Entstehung der Romanistik beleuchtet. Für die deutschen Romantiker war der besondere Platz der provenzalischen Poesie dadurch gegeben, daß sie die erste der romantischen Literaturen war, die durch das Zusammenwirken romanischer und germanischer Elemente im Mittelalter entstanden waren (im Gegensatz zu den klassischen Literaturen). Die Beschäftigung damit erfolgte im Rahmen der Philologie, d.h. einer integralen Sprach- und Literaturwissenschaft, die auf Texte gerichtet war, und zwar auch mündlich überlieferte und nicht nur literarische Texte im engeren Sinn. Zudem waren die ersten (auch universitären) Vertreter der "romantischen" Philologie Germanisten und Romanisten in einem. So darf es nicht wundern, daß J. Grimm einige der ersten Aufsätze zu unserem Gebiet schrieb. Diese drei Voraussetzungen der Ausgangszeit blieben bis zu einem gewissen Grade in der Tradition der Romanistik bis heute erhalten (s. unten). Der genaueren Klärung bedürften aber Art und Umfang der Kenntnisse und der Auseinandersetzung der deutschen Romantiker von und mit ihren französischen und (vielleicht auch) italienischen Vorgängern und Zeitgenossen. Einige neuere Arbeiten erhellen diese Zusammenhänge (Narr über A.W. Schlegel, Baum über Fauriel, Rettig über Raynouard), die jedoch noch nicht als erschöpfend behandelt gelten können. Welche Manuskripte kannten die deutschen Autoren tatsächlich? Welche Elemente aus der langen italienischen Tradition der Beschäftigung mit den Troubadours, die als unmittelbare Vorgänger der großen italienischen Dichter bekannt und vieluntersucht waren, gingen in die deutsche Romanistik ein, etwa durch die Vermittlung von Görres? Kannten die deutschen Autoren tatsächlich nur Raynouards Ansichten über die "langue romane" oder auch konkurrierende Meinungen wie die von Bouche, Papon, Rochegude, Fabre d'Olivet? Besondere Bedeutung scheint mir dem langjährigen intensiven Gedankenaustausch zwischen den Brüdern Schlegel und dem Kreis um Mme de Staël zuzukommen, dem ja auch Sismondi und Fauriel, die Verfasser der beiden ältesten Geschichten der okzitanischen Literatur angehörten. Diese Auseinandersetzung kann nicht nur die Kenntnisse des Gegenstands betroffen haben, sondern muß sich auch auf die Methoden einer Literatur- und Sprachgeschichtsschreibung erstreckt haben. In dem Kreis um Mme de Staël, ähnlich wie im Kreis der Zeitschrift "La Décade" und in einem weiteren Sinne bei den Ideologen bildete sich eine Art der Literatur-, Sprach- und Wissenschaftsgeschichtsschreibung heraus, die auf der Annahme der wechselseitigen Abhängigkeit von Sitten und Literatur (Sprache und Wissenschaft) gründete. Mme de Staëls "De la littérature" ebenso wie Guinguénés Geschichte Italiens und die beiden schon erwähnten Geschichten der okzitanischen Literatur sind einige der Hauptwerke dieser "soziologisch" orientierten Literaturgeschichtsschreibung. Daß sich die beiden Schlegels auch mit dieser methodisch-theoretischen Seite der Arbeit ihrer Gesprächspartner beschäftigt haben, und sei es auch kritisch und ablehnend, kann nicht ausgeblieben sein. Daß im Zuge der "translatio studii" von Frankreich nach Deutschland zu Beginn des 19. Jahrhunderts (zu deren politischen und institutionellen Bedingungen vgl. E. Hültenschmidt: Tendenzen und Entwicklungen der Sprachwissenschaft um 1800: ein Vergleich zwischen Frankreich und Deutschland, in: Cerquiglini/ Gumbrecht (Hg.): Der Diskurs der Sprach- und Literaturhistorie, Ffm 1983: 135-166) die Provence/Provinz solch eine zentrale Rolle bekam und ihre Geschichte die universalistischen Fragestellungen von Paris ersetzte, mag wie eine listige Rache der Geschichte für die Marginalisierung im Zeichen der Universalität des Französischen anmuten. Gerade aufgrund der intensiven Diskussion der Wissenschaftsgeschichte um 1800 in den letzten Jahren würde es sich lohnen, die Entstehung der Romanistik wiederaufzugreifen.
Eine weitere interessante Frage ist, welche institutionellen Bedingungen es ermöglichten, daß das Okzitanische bis heute in der deutschsprachigen Universität fest verankert ist. Die "Romanische Philologie" ist in gewisser Hinsicht der "romantischen" Philologie am nächsten geblieben, zumindest in den allermeisten Universitäten. In ihr werden nach wie vor mittelalterliche und neuzeitliche Sprachformen und Literaturen nebeneinander, häufig von den gleichen Personen betrieben. Eine Abspaltung der Mediävistik wie bei den Germanisten hat es nicht gegeben. Auch die Ausdifferenzierung in Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft ist hier nie so weit gegangen wie in Germanistik und Anglistik. Und schließlich, und dies ist in unserem Zusammenhang am bedeutsamsten, hielt die Ausdifferenzierung in Nationalphilologien bei der Romanistik inne. Nachdem sich zunächst aus der "romantischen" Philologie die Germanistik herausgelöst hatte, wurden zunächst Anglistik und Romanistik vom gleichen Lehrstuhl vertreten. Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurden auch diese beiden Philologien getrennt. Sowohl was den Zusammenhang von Mittelalter und Neuzeit angeht als auch den von Sprache und Literatur als auch den von allen romanischen Sprachen, blieb in der Romanistik eine Art "romantischer" Philologie erhalten. Unter diesen Bedingungen konnten die Studien der Okzitanistik beibehalten und weiterentwickelt werden und fielen nicht der Herauslösung der Nationalphilologien zum Opfer. Das gilt selbstverständlich genauso für das Katalanische und - in geringerem Maße - auch für das Rätoromanische, die Kreolsprachen usw. Freilich wird man sich auch umgekehrt fragen müssen, ob nicht die Bedeutung, die die Romanisten der Okzitanistik als Bewährungsfeld zumaßen, gerade eine Aufspaltung in Nationalphilologien, der sie zum Opfer hätte fallen müssen, verhindert hat.
Wir haben gesehen, daß die institutionellen Bedingungen dem Fortbestand der Okzitanistik günstig sind. Weiterhin ist die Okzitanistik zweifellos ein wichtiges Arbeitsgebiet, vor allem wegen der Bedeutung der Troubadourlyrik für die europäische Literatur des Mittelalters, aber auch, weil sich hier auf einem überschaubarem Bereich ausgezeichnet exemplarische Untersuchungen durchführen lassen (Dialektologie, Soziolinguistik). Darüber hinaus wird es aber auch eine Affinität der deutschsprachigen Wissenschaftler zu diesem Gebiet geben, die schwer zu fassende Wurzeln hat und die im Laufe der Zeit wohl auch einige Wandlungen durchgemacht hat. In der deutschen Romantik tritt eine Identifikation mit einer anderen "verhinderten Nation", die wie Deutschland nur als kulturelle Einheit besteht und besonders in den mittelalterlichen Texten greifbar wird, offen zutage. Zu Ende des 19. Jahrhunderts und zwischen den Weltkriegen mag so etwas wie ein Ausweichen auf einen Teil Frankreichs vorliegen, der nicht direkt zur politischen Auseinandersetzung und Stellungnahme zwingt. In unserer Zeit werden wohl auch wieder Identifikationen eine Rolle spielen mit einer Sprachgemeinschaft, die sozusagen als "verhinderte Nation" ihre Unschuld bewahrt hat. Auf eine komplizierte und nicht leicht zu erschließende Weise hängt die Anziehungskraft der okzitanischen Kultur und Sprache für die deutsche Romanistik mit der Geschichte Deutschlands zusammen. Jeder deutschsprachige Romanist wird sich wohl Friedrich Schlegel anschließen, der am 16/9/1802 an seinen Bruder August Wilhelm schrieb: "Komm aufs Frühjahr (...) sicher, dann wollen wir beide nach der Provence reisen, es zieht mich sehr dahin".
Brigitte Schlieben-Lange, 1983
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© A.Rieger/G.Klein